Konzeption
1 Konzepte für die hybride Lehre
1.1 „Hybrides Klassenzimmer“, die gleichzeitige Variante
Im hybriden Klassenzimmer sind alle Studierenden gleichzeitig anwesend und nehmen über unterschiedliche Medienkanäle an der Veranstaltung teil.
- Eine Studierenden-Gruppe ist mit dem Lehrenden vor Ort (z.B. im Hörsaal, Seminarraum)
- Gleichzeitig sind Studierende individuell von verschiedenen Orten aus online über z.B. eine ZOOM-Konferenz zugeschaltet.
Herausforderung:
Den Studierenden, die nicht vor Ort sind, sein wollen, dürfen oder können, darf kein Nachteil entstehen.
Lösungsvorschlag:
In diesem Zusammenhang ist der Einsatz eines Konnektors/Ko-Moderators sehr wichtig. „Konnektoren“ sind i.d.R. Hilfskräfte, die mit den technischen Anforderungen des Videokonferenzsystems, sowie mit Raumkamera und -mikrofon vertraut sind und insbesondere die Online-Gruppe im Blick behalten. Sie koordinieren zeitlich und technisch die Interaktion mit den Online-Teilnehmer/-innen. Der/die Lehrende kann sich auf die inhaltlichen, didaktischen und gruppendynamischen Prozesse fokussieren und sowohl mit den anwesenden als auch mit den synchronen Online-Lernern über Plattformen wie Zoom oder Teams kommunizieren. Die Sitzungen können durch (a)synchrone Diskussionsforen und andere kollaborative Tools (z.B. in StudOn) ergänzt werden; insbesondere dann, wenn auch alle Präsenz-Lernenden mit Endgeräten ausgestattet sind.
1.2 Blended Konzepte für die hybride Lehre
Hier handelt es sich um eine Variante, die die gleichwertige digitale und physische Präsenz mit Elementen des Blended Learning kombiniert. Blended Learning steht für den ausgewogenen Wechsel („Mischung“) zwischen (meist asynchronem) selbstgesteuertem Lernen über Online-Medien und synchronen Gruppenphasen (digitale und/oder physische Präsenz) mit dem Lehrenden. Es ist also eine sinnvolle didaktische Kombination aus
- asynchronen Angeboten, wie z.B. Erklärvideos, Vod- und Podcasts, interaktiven Lernfilmen, Online-Skripten, Lernmodulen, Readern, Aufgaben (über StudOn) zur Wissensvermittlung
- und gemeinsamer synchroner Zeit für die Interaktion und den Austausch: Diskutieren, Argumentieren, Üben, Klärung von Fragen, Lernsozialisation.
Herausforderung:
Blended Learning braucht eine gute, didaktisch durchdachte und klar strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitung und motivierende Begleitung für die Studierenden sowie eine verlässliche und durchgängige Betreuung durch die Lehrperson, z.B. durch Online-Sprechstunden im Forum, oder einen Gruppen-Chat.
Lösungsvorschlag:
In der Praxis empfehlen wir zunächst eine Präsenz-Auftaktveranstaltung, um den Semesterplan, die empfohlene Arbeitsweise im Kurs, die Inhalte, Fragen, Anforderungen und die Lernzielkontrollen zu klären. Gleichzeitig sorgt das persönliche Kennenlernen für eine erste Sozialisierung der Gruppe untereinander und mit der Lehrperson. Danach startet die asynchrone Online-Phase, in der sich die Studierenden das bereitgestellte Material (z.B. Lernmodule, Vorlesungsaufzeichnungen, Erklärfilme, Übungen) selbstständig erarbeiten.
Es folgt dann erneut eine synchrone Sitzung (in Präsenz vor Ort und gleichzeitig per Videokonferenz) zum Austausch auf inhaltlicher Ebene und zur Vertiefung der Gruppenprozesse und nachhaltigen Unterstützung des sozialen Lernens und der Motivation. Dann gehen die Lernenden erneut in eine Online-Phase usw. Die Lehrveranstaltung endet mit einer synchronen Abschlusssitzung.
1.3 Hybrides Inverted Classroom
Das „umgedrehte Klassenzimmer“ steht für die Einteilung der Lehre in drei grundlegenden Phasen:
- Inhaltsvermittlungsphase online/asynchron: die Inhaltsvermittlung erfolgt im Selbststudium, z.B. mit Online-Lernmodulen, Erklärvideos, Lernfilmen, Übungen, etc.
- Austauschphase synchron in Präsenz oder online via Videokonferenz: die Anwendung bzw. die interaktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten bzw. die Diskussion findet in Präsenz/Videokonferenz statt.
- Wissenstestphase online/asynchron: das Wissen wird anhand von Self-Assessments, Reflexions- und Transferfragen geprüft und gefestigt.
Diese Phasen können sich im Rahmen der Veranstaltung mehrfach wiederholen. Als intensiv und seriell verzahnte Fortentwicklung des Blended Learning fokussiert sich das inverted classroom auf die vollständige Verlagerung der Inhaltsvermittlung und des Self-Assessments in die selbstgesteuerten Online-Phasen; die Präsenzsitzungen dienen ausschließlich sozialen Lernprozessen, in denen Beziehungen entstehen und die Lerninhalte vertieft werden (z.B. Austausch, Diskussion, Aktivierung, Üben, Transfer, Fragen).
Herausforderung:
Im hybriden umgedrehten Klassenzimmer gilt es besonders, eine klare Strukturierung der Veranstaltung aufzusetzen, transparent zu machen und verlässlich umzusetzen. Die Inhaltsvermittlung in diesem Format findet ausschließlich in der asynchronen Selbstlernphase statt, um die gemeinsame Zeit für soziales Lernen nutzen zu können. Bis Ihre Lernenden sich auf diese „Kultur“ einstellen und tatsächlich gut vorbereitet in die synchrone Sitzung kommen, wird es unter Umständen einige Zeit dauern.
Lösungsvorschlag:
Stützen Sie sich auf unsere Empfehlungen zum Blended-Konzept für die hybride Lehre. Legen Sie darüber hinaus viel Wert auf die soziale Interaktion, den Gruppenprozess und das „Ankommen“ beider Gruppen in diesem Format. Thematisieren Sie, wie ihre Lernenden in diesem Setting am zielführendsten arbeiten können und sollten. Nehmen Sie sich Zeit zum Einüben der Technologien in der Gruppe und klären Sie die Gruppe über die Rolle der Konnektoren/Co-Moderatoren auf. Halten Sie daran fest, in den hybriden Präsenzsitzungen keine Inhalte zu wiederholen. Besondere Bedeutung kommen hier den Assessments, nicht zuletzt auch in Form von formativen Selbsttests zur Lernstandkontrolle, als Instrument zur Motivation zum kontinuierlichen Lernen und als Rückmeldung für Sie als Lehrende zu.
1.4 „Rapid“ Hybrides Inverted Classroom
Für eine schnelle Umsetzung des Inverted Classroom-Konzepts können Sie folgendermaßen vorgehen:
- Inhaltsvermittlung: Für die Selbstlernphase werden (vorhandene) Vorlesungsaufzeichnungen eingesetzt. Diese werden unter didaktischen Aspekten bearbeitet und – soweit möglich – im Umfang reduziert:
- Weniger relevante und situative Informationen werden entfernt.
- Das Vortragsvideo wird in Sinneinheiten von 5-15 Minuten aufgeteilt.
- Lernorganisationselemente (z.B. Kursablauf, Termine und Links) und Zusatzinformationen werden auf StudOn zur Verfügung gestellt.
- Austauschphase: synchrone Veranstaltungen in Präsenz und/oder online via Videokonferenz. Hier findet die interaktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten bzw. die Diskussion statt.
- Wissenstest: Das Wissen wird anhand von Self-Assessments, Reflexions- und Transferfragen geprüft und gefestigt. Diese Phase findet auf StudOn statt, Elemente wie Tests, Übungen oder interaktive Videos werden für die Lernzielkontrolle eingesetzt.
Tipp:
Beginnen Sie mit kleinen Schritten und entwickeln Sie dieses Format von Semester zu Semester, z.B. durch weitere Lernhäppchen (Lernfilme, Audios, Erweiterung der Fragenpools, Austauschformate wie z.B. Peer-Feedback o.ä.) Schritt für Schritt und am Bedarf Ihrer Studierenden orientiert weiter. Legen Sie auch hier größten Wert auf die Kommunikation und Interaktion mit beiden Lernendengruppen während der Austauschphase.
1.5 Rotationsmodell
Das Rotationsmodell erlaubt den Studierenden, nach einem festen Zeitplan/Konzept durch Arbeitsstationen zu rotieren, wobei mindestens eine der Stationen eine Online-Selbstlernstation ist.
Beispiel mit drei Stationen
- Selbstlernstation zum selbstständigen Lernen und Üben: Die Online-Lernstation wird z.B. durch die Nutzung einer Lernplattform wie StudOn asynchron zur Verfügung gestellt.
- Interaktionsstation mit digitaler und Raum-Präsenz für Echtzeit-Feedback: Die Studierenden diskutieren und probieren synchron das Gelernte aus, interagieren mit dem/der Lehrenden und erhalten Echtzeit-Feedback. Hier werden Verbindungen mit Peers und Lehrenden hergestellt und die Lehrenden bekommen Rückmeldung über den aktuellen Lernfortschritt ihrer Studierenden.
- Kollaborationsstation zum gemeinsamen Lernen mit Peers und für unabhängiges Üben (synchron in Gruppen/asynchron): Diese Station kann in einer gemischten Kleingruppe (digital und/oder vor Ort) oder einer Vor Ort-Gruppe und einer reinen Online-Gruppe durchgeführt werden.
Herausforderung:
Das Rotationsmodell erfordert aufgrund der höheren Flexibilität für die Studierenden eine noch konkretere Planung und strukturelle Begleitung der Lernenden durch die Lehrenden.
Lösungsvorschlag:
In der Lernplattform werden die Stationen sowie der Zeitplan strukturell nachgebildet und transparent gemacht, z.B. über Lernpläne, Kalendereinträge und Erinnerungen unterstützt. Die Studierenden registrieren sich für die einzelnen Stationen online, nicht zuletzt, um die aktuell gültigen Raumbelegungs- und Hygieneregeln einhalten zu können.
1.6 Present & Discuss
In diesem Format findet ein Lehrvortrag (vor Ort) statt. Der Vortrag wird live gestreamt und die Studierenden sind in kleinen Diskussionsgruppen – vor Ort und online – organisiert. Während des Vortrags werden in einem separaten digitalen Tool, wie bspw. dem Chat-Tool auf StudOn Fragen und Anmerkungen zum Vortrag gesammelt. Die digitalen Diskussionsbeiträge werden zu festgesetzten Zeiten in der Präsenzveranstaltung aufgegriffen und weiter diskutiert.
Herausforderung:
Dieses Format erfordert Diskussionsbereitschaft und aktive Beiträge aller Studierenden unabhängig von deren Aufenthaltsort (online oder vor Ort). Sie als Lehrender sind gefordert, den Überblick über aufkommende Beiträge zu behalten, diese inhaltlich sinnvoll zu strukturieren und zu moderieren und gleichzeitig für eine Aktivierung der „stillen“ Teilnehmenden zu sorgen.
Lösungsvorschlag:
Sozialisieren Sie zu Beginn des Kurses Ihre Lernenden durch spielerische Diskussionsübungen zu einem alltäglichen Thema, zu dem ein möglichst großer Teil der Teilnehmenden etwas beitragen kann. Ein Konnektor/Co-Moderator, i.d.R. eine studentische Hilfskraft, sammelt und sortiert die Anfragen aus dem Chat und macht die Live-Antworten des/der Lehrenden durch Eintragen in den digitalen Bereich für alle verfügbar.
1.7 HyFlex-Konzept
Hyflex (nach Dr. Brian Beatty von der San Francisco State University) ist eine Wortschöpfung aus „hybrid“ und „flexible“ und steht für eine Blended Learning-Variante. Die Studierenden können für jede Lernphase flexibel entscheiden, ob sie diese virtuell oder nicht-virtuell durchlaufen wollen. In diesem Modell können die Studierenden zwischen einer Online-Version einer Veranstaltung und einer vollständig synchronen Version derselben Session quasi „nahtlos“ wechseln. Die HyFlex-Variante bietet maximale Wahlmöglichkeiten für die Lernenden und unterstützt deren jeweilige aktuelle Lebenssituation und Bedürfnisse sowie den individuellen Lernbedarf optimal. Das Ziel von HyFlex besteht darin, sowohl die Online- als auch die Präsenzveranstaltungen absolut gleichwertig zu gestalten.
Herausforderung:
In der Pandemiezeit konnte diese Lösung bezüglich der räumlichen Kapazitäten organisatorisch recht anspruchsvoll sein, denn Social Distancing und damit einhergehende Höchstbelegtzahlen der Präsenzräume brauchten eine stärkere Planung. Die Online-Sitzung soll dabei als gleichwertige Alternative zur Präsenzsitzung konzipiert und durchgeführt werden. Unterrichtssitzungen sind nicht als passives Beobachten eines Videostreams gedacht, sondern als vollständig interaktives Engagement, einschließlich Fragen und Antworten, Gruppenarbeit (wenn möglich) und Präsentationen. Dementsprechend erfordert dieses Design umfangreiche didaktische, personelle und technische Rahmenbedingungen. Gleichzeitig steckt das Online-Format Grenzen, wenn es darum geht, manchen Prozess des sozialen Lernens, der Gruppenbildung und Motivation online gleichwertig zu initiieren und zu begleiten.
Lösungsvorschlag:
Planen Sie die beiden Sitzungen eines Kurstages (eine in Präsenz und eine online) für das komplette Semester absolut identisch, was das Tempo und das Material angeht, damit Ihre Studierenden nach Bedarf hin und her springen können. Achten Sie auf ein starkes Kursmanagement und eine tiefe Integration der Kommunikation während des gesamten Semesters. Damit HyFlex funktioniert, muss das Klassenzimmer mindestens mit einer Kamera, Videokonferenzfunktionen und einer Möglichkeit zur Interaktion mit den Schülern aus der Ferne ausgestattet sein. Fortgeschrittene HyFlex-Klassenzimmer können auch Monitore am Rande des Klassenzimmers beinhalten, die es den ProfessorInnen ermöglichen, Studierende zu sehen und anzusprechen, die aus der Ferne live an der Klasse teilnehmen. Geben Sie den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich für jede Präsenzeinheit einzeln anzumelden, bis die maximal mögliche Anzahl an Präsenzplätzen belegt ist.
2. Lehr- und Lernelemente für die hybride Lehre
Für eine gute hybride Lehre gelten alle Aspekte, die für eine gute Präsenzveranstaltung gelten und alle Aspekte, die für eine gute Online-Veranstaltung gelten. Planen Sie viel Zeit ein für die Sozialisierung Ihrer Lernenden in der hybriden Umgebung: Kennenlernen der Gruppe, Vertrautmachen mit der Technik, (neue) „Spielregeln“, Orientierung und Struktur, Rückmeldekanäle etc.
Orientieren Sie sich bei der Konzeption Ihrer Lehrveranstaltung an einer stimmigen Verzahnung aller vier didaktischen Aktivitäten:
1. Vermitteln, d.h. das Gestalten und Produzieren von Lernmaterialien
Es gibt eine Vielzahl von Lehrmaterialien, die im passwortgeschützten Bereich der Online-Lernumgebung (StudOn) eingesetzt werden können:
- Lehrbücher, Journals oder eine Vielzahl von Lernelementen, die als Open Educational Resources (OER) frei nutzbar sind
- StudOn-Kurs für die Lernorganisation
- Multimedia-Lernmodule mit StudOn oder mit einem anderen Autorensystem
- Lernskripte, vertonte Powerpoints, Screencasts als Pod- oder Vodcast
- Vorlesungsaufzeichnungen, Lernvideos (Vodcasts), Lernfilme, Podcasts
- Scribble-Videos, d.h. handschriftliche Erklärung auf einem Blatt Papier (oder Tablet für die Aufzeichnung nutzen)
- Eigene Präsentation an einem Flipchart oder einem Whiteboard mit dem Smartphone aufgezeichnet und Online als Lehrvideo zur Verfügung gestellt
- Synchrone Präsentation in einer Video-Konferenz (Diese Präsentation kann ebenfalls aufgezeichnet werden)
- Live-Stream einer Präsentation
- Interaktives Video auf StudOn (interaktives Video-Plugin oder H5P; oder mit Camtasia produziert und mit Fragen und/oder Kommentarfeld versehen)
- Lernsequenz auf StudOn
- u.v.m.
2. Aktivieren, d.h. das Gestalten von Anlässen/Aufgaben für die Studierenden
- Umfragen für die Aktivierung zwischendurch
- Relativ unkompliziert lassen sich Umfragen mit ZOOM in einer Video-Konferenz einbinden
- Ebenso kann man auf StudOn mit dem Element „Live-Voting“ einfache synchrone Umfragen erstellen – das StudOn-Objekt „Abstimmung“ ermöglicht kleine asynchrone Impulse.
- Mit dem Tool Mentimeter kann man etwas aufwendigere Umfragen, Wortwolken oder Freitexteinträge realisieren.
- Mindmaps und Konzeptmaps für die kollaborative Erarbeitung eines Themas
- Foren, Chat und Messenger für die Diskussion von Themen in der Gruppe oder zu zweit
- Etherpad für kollaboratives Schreiben oder Bearbeiten von Texten
- Interaktives Video zur Aktivierung beim Betrachten von Lernfilmen: lassen sie das Video automatisch stoppen und fügen Sie Test- oder Reflexionsfragen, sowie Aufträge zur Annotation des Gelernten ein
- Lernkarten zum Trainieren und Vertiefen bereits erworbenen Wissens
- Online-Whiteboard für die Zusammenarbeit, Themensammlung und -strukturierung
- u.v.m.
Für weitere Ideen siehe Digitale Tools – Aktivierung, Interaktion & Kollaboration.
3. Betreuen, d.h. das Gestalten von unterstützenden Kommunikationselementen (Individuell und Gruppe)
- E-Mail, Video, Podcast als Begrüßung zur Veranstaltung, Begrüßungsvideo
- Moderiertes Forum für angeleitete Diskussion und für die Klärung von offenen Fragen
- Videosprechstunde für direkte bilaterale Betreuung
- Breakout Rooms im Rahmen größerer Sitzungen zur direkten Kommunikation in kleinen Gruppen
- Kommunikation in der Kleingruppe: z.B. gemeinsames Schreiben eines Wiki-Beitrags
- (Peer-)Feedback in Gruppen
- u.v.m.
Für weitere Ideen siehe Digitale Tools – Aktivierung, Interaktion & Kollaboration.
4. Assessment, d.h. das Gestalten von Aufgaben für die Lernzielkontrolle und das Bewerten der Kurse
- Formative oder summative Selbsttests zum Überprüfen des Wissens: Testobjekt auf StudOn – MC, Single Choice, Zuordnungsaufgaben, Hotspots oder Lückentext mit Musterlösungen und/oder individuellem Feedback
Tipp: Bauen Sie idealerweise von Semester zu Semester einen wachsenden Fragenpool auf - E-Prüfungen als Leistungsnachweis
- Einreichen von Übungen – mit Feedback durch Peers, Tutoren oder den/die Lehrende/n
- E-Portfolio oder Blog für die Selbstreflexion und Dokumentation
- Umfragen, um Feedback der Teilnehmenden zum Kurs einzuholen
- Motivation durch transparentes Tracking des individuellen Lernstandes anhand des StudOn-Lernplans
- u.v.m.
Für weitere Ideen siehe Digitale Tools – Aktivierung, Interaktion & Kollaboration.