Durch die Integration digitaler Formate in die Präsenzlehre können Lernerfahrungen bereichert, individualisiert und zugleich die Diversität der Studierenden berücksichtigt werden. Hier einige Beispiele:
Diversität der Studierenden: Digitale Lernmedien ermöglichen eine individuelle Anpassung der Lernmaterialien und -methoden an die Bedürfnisse und Voraussetzungen der Studierenden.
Vielfältige Lernmaterialien: Digitale Formate ermöglichen den Zugang zu einer breiten Palette von Lernmaterialien, einschließlich E-Books, Videos, Podcasts und interaktiven Inhalten, die den Lernstoff auf unterschiedliche Weise vermitteln können.
Flexible Lernumgebung: Durch digitale Plattformen wie StudOn können Studierende jederzeit und überall auf Lernmaterialien zugreifen, was die Anpassung an individuelle Lernbedürfnisse ermöglicht.
Interaktives Lernen: Interaktive Online-Tools und Apps können die Lehre bereichern, indem sie Studierende aktiv einbinden.
Internationalisierung: Digitale Formate unterstützen bei der Umsetzung von interkulturellen Projekten, die den Austausch zwischen Studierenden unterschiedlicher Hochschulen fördern.
Kollaboratives Lernen: Online-Diskussionsforen, Gruppenchats und Organisations-Tools fördern die Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrende, auch außerhalb des Lehrraumes.
Barrierefreiheit: Digitale Lernmedien und –technologien können dazu beitragen, Lernmaterialien und Lehrveranstaltungen für alle Studierenden zugänglich zu machen. Untertitel, Audiodeskriptionen und barrierefreie Dokumente sind nur einige Beispiele dafür, wie digitale Formate die Inklusion von Studierenden mit Behinderungen fördern können.